Nachruf

 

Tief betroffen und traurig müssen wir Abschied nehmen von Gesa Wietholt, der Vorstandsvorsitzenden und Mitbegründerin der Stiftung sowie des Stadthelm-Präventionsprojektes, die am 6. September 2022 nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist.

Gesa Wietholt hat ihr Leben dem Schutz des wertvollsten gewidmet, das wir haben: unserem Kopf.

Ohne sie hätten unzählige Kinder mit Kopfverletzungen im Rahmen der Nachsorge nicht die nötigen Hilfen erhalten. 

Mit dem Bundesverband Kinderneurologie-Hilfe e. V. hat sie ein Beratungsnetzwerk für Kinder und Jugendliche nach Kopfverletzungen aufgebaut.

Ohne sie gäbe es keine Stiftung savemybrain und damit kein Netzwerk kompetenter Fachleute mit dem gemeinsamen Ziel, die Situation von schädelhirnverletzten Menschen nachhaltig zu verbessern. Gesa Wietholt war die treibende Kraft und der kreative Kopf der Stiftung. 

Ohne sie gäbe es den Stadthelm nicht. Denn er ist letztlich ein Ergebnis ihres unermüdlichen Engagements, um die Nachsorge überflüssig, das Helmtragen populär und für viele Radfahrer selbstverständlich zu machen.

Unser Präventionsteam hat eine inspirierende Mitstreiterin und eine liebenswerte Kollegin verloren.

Gesa Wietholt, Partnerin des Stadthelmprojekts und Mitbegründerin der Stiftung savemybrain. / ©privat
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